« Schon sehr früh hatte ich die Notwendigkeit, die Grausamkeit zu verstehen, die manchmal in beziehungen zwischen Individuen herrscht, die Unsicherheit meines Zustands als Mensch. »
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Alexandre Jollien
Lob für die Schwäche |
Alexandre Jollien
Lob für die Schwäche
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« Am Ende des Bettes starren feuchte Augen an die Decke, das feuchte, dicke Gesicht ragt aus den weißen Laken hervor. Eine steife Hand bleibt vollkommen unbeweglich, um das lächerliche Werk des Tropfs nicht zu behindern. Im kalten Raum, inmitten der Kranken, erkenne ich die Heiligkeit des Menschen, des Körpers, der ihn ausmacht. Der Körper in der Qual, dass das Leben verlassen in kleinen, hinterhältigen Schritten mich in ein seltsames Gefühl des Respekts. »
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Alexandre Jollien
Der Handwerksberuf |
Alexandre Jollien
Der Handwerksberuf
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« Alles, was ich baue, entreißt es für eine Weile aus dem Griff des Leidens; jede Freude, die ich gebe, ich lehne es der Traurigkeit, der Einsamkeit entgegen. »
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Alexandre Jollien
Der Handwerksberuf |
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Der Handwerksberuf
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