« Ein Mann hatte für jeden Reichtum einen Edelstein. Er wachte genau auf seinen Schatz. Eines Tages ließ der Unglückliche den Stein auf den Boden fallen, der die Glättung veränderte. Er bat um die Intervention von Lapidaren, die sich mühelos bemühten, den Kratzer zu beseitigen. Man stellte das Juwel einem Fremden vor: "Seht, mein Stein ist für immer beschädigt" Der Handwerker nahm seine Instrumente, untersuchte das Objekt und desssina auf dem Abdruck der Blütenblätter und der Blätter. Der Künstler, der das Reale nutzt, hat mich an euren geliebten Aristode denken lassen, der uns ein Werkzeug vorwegt, das der Grieche Kairos nennt: die Gelegenheit, die günstige Gelegenheit, die günstige Zeit. Aristoode schlägt vor, dass er das Gute in der Zeit ist. Darin finde ich eine Ermutigung, den richtigen Akt in der Gegenwart zu setzen, das richtige Wort zu wagen, die Geste, die sich der Realität anpasst und dem Guten antut. »
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Alexandre Jollien
Selbstkonstruktion: Ein Gebrauch der Philosophie |
Alexandre Jollien
Selbstkonstruktion: Ein Gebrauch der Philosophie
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« Das Geheimnis, die Tabus, die Prüderie, die Scham, die die inneren Wunden umgeben, bringen den Fall nicht in Ordnung und verzögern die Befreiung. »
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Alexandre Jollien
Die schelmische Weisheit |
Alexandre Jollien
Die schelmische Weisheit
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« Die Sozialversicherung sollte alle Bücher zurückzahlen, die uns wieder auf die Beine bringen. »
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Alexandre Jollien
Die schelmische Weisheit |
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Die schelmische Weisheit
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