« Wir müssen die Möglichkeit des Dramas akzeptieren, die Nähe des Tragischen in unserem Leben. Und trotzdem zu leben: Das ist Weisheit. Anstatt deswegen nicht mehr zu leben: Es ist die Angst. »
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Christophe André
Die Staaten der Seele: Ein Lernen der Gelassenheit |
Christophe André
Die Staaten der Seele: Ein Lernen der Gelassenheit
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« Sich zu kennen, ist oft, sich zu enttäuschen. Aber das ist kein Grund, sich selbst zu entwerten oder zu fliehen. »
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Christophe André
Die Staaten der Seele: Ein Lernen der Gelassenheit |
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Die Staaten der Seele: Ein Lernen der Gelassenheit
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« Das Schreiben zwingt uns, aus der Unklarheit herauszukommen. Sie reinigt auch unsere möglichen Illusionen: Zum Zeitpunkt des Schreibens sind viele Ideen, die uns genial erschienen, solange sie in unserem Kopf waren, banal, wenn sie auf dem Papier liegen; Viele Inspirationen, die vielversprechend erschienen, sind vor allem vage. Das Tagebuch ist oft ein schönes Gegenmittel zur intellektuellen Faulheit und zum Ego-Stoß: Es zwingt uns zum Arbeiten, zum Nachdenken. Auch zu sortieren, denn nicht alles muss wunderbar sein, in dem großen Tumult unserer Gemütsverfassung. »
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Christophe André
Die Staaten der Seele: Ein Lernen der Gelassenheit |
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