« Ich liebte es, in dieser kleinen Hütte zu sein, in der ich den Wind pfeifen hörte und das Feuer knisterte, befummelt unter einer dicken Federndecke. Die Stürme waren für mich jetzt ein Synonym für Trost: der Geruch von heißer Schokolade, wunderbaren Geschichten und seltsamen Träumen. »
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F. Ropars C.
(Quelle unbekannt) |
F. Ropars C.
(Quelle unbekannt)
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« Du sollst wissen, dass das keine Träume sind. Das sind deine alten Leben. P. 15 »
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F. Ropars C.
Der Orden von Prometheus, Band 1: Chronik |
F. Ropars C.
Der Orden von Prometheus, Band 1: Chronik
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« Was auch immer es kostet * Der herzzerreißende Schrei eines Kindes durchbricht die Grabestillung der Nacht. Mein Herz knallt in meine Brust. Das Keuchen und der raue Atem meines Hengstes, der auf dem Weg, wo Schnee und Schlamm sich in einem gefährlichen Tanz vermischen. Die Wut, die mein Herz verbrennt, wird bald gestillt. Die kalte Klinge meines Schwertes an meinem Oberschenkel. Ich reite in einer Rüstung unter dem roten Mond, betrunken von einer dunklen Rache, die mich ganz zermalmt. Bald. Ja, sehr bald. Ich kann sie an meine Säule der Gerechtigkeit hängen. »
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F. Ropars C.
Der Orden von Prometheus, Band 1: Chronik |
F. Ropars C.
Der Orden von Prometheus, Band 1: Chronik
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