« 1943: Ein sehr düsteres Jahr und doch dieses schmale Zimmer ohne Heizung, ohne fließendes Wasser, mit jedem Mobiliar mit einem Bett, einem Tisch und einem Stuhl, wo aber die Sonne durchdrang und von wo ich nachts sah, wie der Mond die Stadt beleuchtete, die der Ausgangssperre unterliegt, ja, jenes Zimmer, in dem ich, vom Gymnasium Henri-IV, auf meinen Aufsätzen und lateinischen Versionen malte. für immer, wo, in der Einsamkeit, die zu meiner Zeit war, war ich nicht der glücklichste (ich war weit davon entfernt, zu sein), aber vielleicht die am nächsten an mir selbst, in dieser seltsamen Allianz, die mich immer wieder Gesellschaft von diffusen Melancholie und Appetit zu leben. »
|
Jean-Bertrand Pontalis
Der Songe von Monomotapa |
Jean-Bertrand Pontalis
Der Songe von Monomotapa
|
« Wer ist der wahre Freund? Wer uns vor den Qualen der Liebe schützt, uns von der hasserfüllten Wut fernhält, lässt den Tod zurückwerfen. (S. 162) »
|
Jean-Bertrand Pontalis
Der Songe von Monomotapa |
Jean-Bertrand Pontalis
Der Songe von Monomotapa
|
« Der Traum macht das Unsichtbare sichtbar, lässt das Ferne, das Vergessene, von vorn sehen. Die großen "Gesetze" des Unbewussten wurden durch die mikroskopische Analyse des Traums entdeckt. Der Traum: das Teleskop unserer Nächte. »
|
Jean-Bertrand Pontalis
Fenster |
Jean-Bertrand Pontalis
Fenster
|