« Unter den Wellen ist das Meer aufgerichtet, es sieht aus, als wäre es im Himmel, es berührt und gießt die Wolken, die alles bedecken. »
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Ovide
Die Metamorphosen - Buch XI |
Ovide
Die Metamorphosen - Buch XI
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« Wenn jemand in einem gut bewässerten Garten das Veilchen bricht, die MohnblumeUnd die Lilie mit gelben Zungen, Die verwelkten Blumen lassen plötzlich ihren welken Kopf fallen, Nicht mehr stehen und schauen, von ihrem Wipfosten, die Erde. »
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Ovide
Die Metamorphosen - Buch X |
Ovide
Die Metamorphosen - Buch X
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« Wenn die Winde die Wellen halten, kann man sie nicht aufhalten, die ganze Erde ist ihnen ausgeliefert, das ganze Meer; sie beschädigen sogar die Wolken des HimmelsUnd rüllen rote Lichter unter ihren wilden Stößen. »
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Ovide
Die Metamorphosen - Buch XI |
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Die Metamorphosen - Buch XI
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