« Die Sonne geht auf und zeigt die Farben des Gartens. Mit einem schüchternen und stillen Schritt tritt Victor mit dem Gras, das er nicht wecken will. »
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Virginie LLOYD
Liebes Glück, ich habe mir die Freiheit genommen, dir zu schreiben. Beeil dich und antworte... |
Virginie LLOYD
Liebes Glück, ich habe mir die Freiheit genommen, dir zu schreiben. Beeil dich und antworte...
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« 18.00 Uhr: In ihrer Wohnung, die so abgenutzt ist wie ihre Knochen, sitzt Madame Remoulotte in ihrem unaufgestürzten Sessel. Sie hält ihr Kissen in den Rücken und greift zur Fernbedienung. Heute Abend wird sie mit ihrem alten Fernseher verreist. Der laute Klang, um die Stille seines Lebens nicht zu hören. »
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Virginie LLOYD
Liebes Glück, ich habe mir die Freiheit genommen, dir zu schreiben. Beeil dich und antworte... |
Virginie LLOYD
Liebes Glück, ich habe mir die Freiheit genommen, dir zu schreiben. Beeil dich und antworte...
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« In der Lobby spürt Victor diesen Duft, diese kleinen Teilchen des Glücks, die ihm in die Nase, die Augen und das Herz stechen. Auf diesen Stufen sind zwei stille, nachdenkliche und ungeduldige gelegt. Zwei gequälte, unterschiedliche Geister, die durch denselben tiefen und geheimen Wunsch verbunden sind: den Wunsch, sich vom Leben und von dieser verdammten Freiheit adoptieren zu lassen. »
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Virginie LLOYD
Liebes Glück, ich habe mir die Freiheit genommen, dir zu schreiben. Beeil dich und antworte... |
Virginie LLOYD
Liebes Glück, ich habe mir die Freiheit genommen, dir zu schreiben. Beeil dich und antworte...
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